Um 1900:
Der Maierhof wurde vom Urgroßvater käuflich erworben. Dieser war damals noch kleiner und besaß weniger Land.
1946:
Bedingt durch den Krieg war kein Obstverkauf mehr möglich. Niemand konnte sich entsprechende Waren leisten. Durch den Tipp eines Zöllners wurde auf das “Obstabfüllen” aufmerksam gemacht. Hier entstand erstmals die Idee zur eigenen Brennerei. Die Gehemigung auf 50 Liter Brennrecht wurde eingeholt.
1975:
Durch die große Anfrage und das steigende Interesse an den Wieland-Produkten wurde die Brennanlage auf 300 Liter erweitert.
2006:
Ein Gebäudeneubau mit einem großen Brennkessel wurde umgesetzt.Mittlerweile fasst das Land mit den natürlichen Streuobstwiesen 2 Hektar. Zuschnitt und Nachpflanzung des Baum-Bestandes werden in Eigenregie bewerkstelligt.
2018:
Umfangreiche Sortimentserweiterungen werden umgesetzt. Neben Bränden und Schnäpsen gibt es nun auch Liköre aus heimischen Zutaten.
2019:
Mit neuem Logo und umfangreichen Werbemaßnahmen und spannenden Ideen wird die Qualitäts-Marke “Wieland” weiter ausgebaut.
Teilnahme am Fachverkauf von Schnäpsen und Bränden auf dem Münchener Viktualienmarkt.
Teilnahme auf der Messe “Grüne Woche” in Berlin.
2020:
Teilnahme an der Fachmesse “Free” in München mit Vorstellung des Genussortes-Stubenberg.
Teilnahme am Fachverkauf von Schnäpsen und Bränden auf dem Münchener Viktualienmarkt.
Teilnahme auf der Messe “Grüne Woche” in Berlin.
2021:
75 Jahre Jubiläum Hofbrennerei Stubenberg. Großes Fest auf dem Hof Wieland mit Eröffnung der Rottaler Mostwochen und Vorstellung des Projektes “Bayerische Edelbrände aus handverlesenen alten Streuobstsorten”.
2022:
Erstmalige Präsenz auf dem Simbacher Christkindlmarkt mit eigenem Stand.